Reiseverlauf

1. Tag: Bienvenue à Paris

Im Laufe des Tages fahren wir je nach Verbindung im Thalys oder im ICE - in jedem Fall mit Hochgeschwindigkeit - nach Paris. Unsere Studiosus-Reiseleiterin ist schon da und erwartet uns am Abend im Hotel. Mit ihr zusammen unternehmen wir einen ersten Spaziergang zum Eiffelturm und essen in einem typischen Bistro "à la francaise". Natürlich hilft sie uns auch beim Lesen der Speisekarte. "Un jus d'orange, s'il vous plait" - wer traut sich, auf Französisch zu bestellen? Vier Übernachtungen in Paris.

2. Tag: Bei den Künstlern am Montmartre

Auf einer Stadtrundfahrt mit dem Bus tauchen wir ins Leben dieser riesigen Stadt ein. Wir sehen zum Beispiel den Louvre, die Oper, das Panthéon und den Invalidendom. Dann geht es hinauf auf den schönsten Hügel von Paris: den Montmartre mit der Kirche Sacré-Coeur. Einst lebten hier berühmte Maler wie Toulouse-Lautrec oder Picasso. Heute zeichnen Straßenkünstler schnelle Porträts von Touristen. Wir machen es ihnen nach und skizzieren uns gegenseitig, egal ob realistisch oder abstrakt. Bergauf, bergab - auf einer Rallye entdecken wir viele versteckte Winkel. Natürlich gibt es auch einen Preis zu gewinnen, etwas sehr Französisches. À propos: Auch heute Abend lassen wir es uns wieder gemeinsam schmecken.

3. Tag: Monet, Quasimodo und Napoleon

Heute nutzen wir für unser Programm größtenteils den "Batobus", das Linienschiff auf der Seine. Erste Station: das Musée d'Orsay. Entdeckt ihr auf den Gemälden der Impressionisten wie Monet und Renoir vielleicht auch Orte aus Paris wieder, die wir schon "live" gesehen haben? Am Nachmittag unternehmen wir einen gemütlichen Spaziergang auf der Ile de la Cité und ihrer kleineren "Schwester", der Ile Saint-Louis. Von hier haben wir einen besonders schönen Blick auf die Kirche Notre-Dame. Der Glöckner Quasimodo würde sich freuen, dass "seine" Kirche nach dem Feuer von 2019 schon bald wieder in altem Glanz erstrahlt. Noch ein paar Haltestellen mit unserem Omnibus auf dem Wasser, dann bummeln wir ein Stück die Prachtstraße Champs-Elysées hinauf, bis wir vor Napoleons Triumphbogen stehen - und kurz darauf auf der Aussichtsplattform! "Bon appétit" heißt es dann am Abend, wenn uns unsere Reiseleiterin in eines ihrer Lieblingsrestaurants lotst.

4. Tag: Auf den Eiffelturm!

Mit der Metro fahren wir zum Jardin du Luxembourg. Hier vertreiben sich große und kleine Franzosen gerne die Zeit. Nicht nur mit Fußbällen wird im Land von Kylian Mbappé und Karim Benzema gespielt, sondern auch mit silbernen Kugeln. Wir mischen uns unter die Spieler und probieren das typisch französische Boulespiel aus. Dann fahren wir zum krönenden Abschluss mit dem Aufzug in die Brasserie auf der ersten Etage des Eiffelturms. Wir genießen den Ausblick beim gemeinsamen Mittagessen, dann laufen die Schwindelfreien unter uns gestärkt zu Fuß mit der Reiseleiterin über die Treppe in die zweite Etage. Der Ausblick von hier oben ist ja noch besser! Der Rest des Nachmittags und der Abend bleiben frei. Noch eines der vielen tollen Museen besuchen oder lieber in Ruhe nach Souvenirs suchen? Unsere Reiseleiterin hat allerlei Tipps parat.

5. Tag: Au revoir, Paris!

Wer Lust hat, macht nach dem Frühstück mit beim spannenden Abschiedsquiz. Wie wäre es mit Reiseproviant? Jedes französische Kind liebt Sucettes, Niniches und Berlingots - zuckersüße Leckereien. Wir sagen Adieu zu dieser schönen Stadt und unseren Spielkameraden. Je nach Abreise bleibt noch Zeit für einen letzten Bummel. Im Laufe des Tages individuelle Heimreise mit der Bahn.