Erleben Sie auf dieser Studienreise Südindien und seine Höhepunkte indischer Tempelbaukunst mit zahlreichen UNESCO-Welterbestätten
Flug ab Deutschland, Programm, Doppelzimmer p.P. ab EUR 4545.00
Reisenummer 72321
Südindien ist einfach göttlich. Wir erforschen Märchenbuchlandschaften wie die Kardamomberge, Königs- und Tempelstädte wie Vijayanagara und die pulsierenden Großstädte Chennai und Mysore. Bergtropenwälder, Traumstrände und wilde Granitformationen warten auf Sie. Und immer wieder auch Gespräche mit Einheimischen: Wir plaudern mit Kathakali-Tänzern über ihre Kunst und mit Bronzegießern über Götter und die Herstellung ihrer Statuen. Immer wieder finden Sie göttliche Ruhe und viel Zeit zum entspannten Entdecken. Etwa in den Kaffee- und Teeplantagen, bei einer Bootstour durch die Backwaters oder wenn Sie kulinarisches Neuland betreten.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und vormittags Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Chennai (Flugdauer ca. 9,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht (Ortszeit) und Transfer zum Hotel.
Nach einem späten Frühstück nimmt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin mit auf eine kurze Stadtrundfahrt durch Chennai. Prachtvolle Kolonialbauten ziehen an uns vorbei. Wie Speerspitzen recken sich die Türmchen der St.-Thomas-Kathedrale ins Himmelblau. Im Government Museum entdecken wir Bronzen aus der Chola-Zeit und in Mahabalipuram wagen wir uns ganz nah ran an die sogenannte Tigerhöhle mit ihren unzähligen Reliefs. Jetlag? Schon vergessen! Im Schatten unter Palmen gibt Ihre Reiseleiterin einen Ausblick auf die nächsten Tage. Dann auf ins Strandhotel! 60 km. Zwei Übernachtungen in Mahabalipuram.
Kamera geladen? Fotomotive präsentieren sich uns zwischen den bizarren Felsformationen und dem Traumstrand von Mahabalipuram wie Sand am Meer: die aus Granit gemeißelten Kulthöhlen und Tempel der Pallava-Könige (UNESCO-Welterbe). Dazu in Stein verewigte Geschichten aus den großen Epen Indiens. Vom Kunstgenuss zum Kokosgenuss - zur Erfrischung spendiert Ihre Reiseleiterin das Lebenselixier frisch aus der Nuss! Der Nachmittag bleibt frei zum Entspannen und Ankommen. Tipp fürs Abendessen: Probieren Sie ein frisches Seafood-Curry in einem der zahlreichen Restaurants!
Palmen, Zuckerrohr und kleine Dörfer säumen unsere Fahrt in die Kaveri-Ebene nach Tanjore. Indische Musik gewünscht? Ihre Reiseleiterin hat ein breites Spektrum im Angebot – von traditionell bis modern, von Ravi Shankar bis zur Filmmusik für "Slumdog Millionär". Taktgefühl hat auch Shiva: Als Nataraja, König des Tanzes, wurde ihm ein Tempel in Chidambaram geweiht – für viele Hindus der Nabel der Welt. Dann erforschen wir ein weiteres Juwel unter den Bauwerken der Chola-Könige: den Airavateshvara-Tempel in Darasuram (UNESCO-Welterbe). 270 km. Zwei Übernachtungen in Tanjore.
Der Tempel des Brihadishvara in Tanjore (UNESCO-Welterbe) ist stolze 1000 Jahre alt. In keinem Land der Erde werden so viele Götterstatuen verehrt wie in Indien. Shiva, Parvati und Ganesha, wie sie entstehen, sehen wir in einer Bronzegießerei. Doch warum sind nur die wenigsten für die Tempel geeignet? Fragen Sie die Meister! 30 km. Zurück im Hotel können Sie Ihren freien Nachmittag genießen.
In Srirangam, Indiens größter Tempelstadt, legen wir den Kopf in den Nacken: 21 Tempeltürme bauen sich majestätisch vor uns auf. Innen entführt Sie Ihre Reiseleiterin in die Welt der Mythen von Himmelsnymphen, Fabelwesen und unzähligen Göttern. Das pralle Leben, fromm und geräuschvoll, empfängt uns im Minakshi-Tempel in Madurai. Tausende Gläubige pilgern täglich hierher. Ins Hotel pilgern wir wie die Inder: in einer Karawane aus Motorrikschas. Busstrecke 200 km.
Es grünt so grün! Üppige Landschaften und "würzige" Berge begleiten uns auf der Fahrt nach Thekkady. Landleben live: der Blick in eine Ziegelbrennerei. Auf einer spektakulären Fahrt erreichen wir die Höhen der Kardamomberge. Genauso gut könnten sie auch Zimt-, Piment- oder Nelkenberge heißen. In einem Gewürzgarten holen wir uns bei den Gewürzmeistern Tipps rund um die Züchtung von Pfeffer und Ingwer. 160 km.
"Gottes eigenes Land" – so lautet der Werbeslogan von Kerala. Nicht zu viel versprochen bei diesen Naturschauspielen! Zu Recht geschützt und in großen Teilen als UNESCO-Welterbe offiziell anerkannt ist die Hügellandschaft der Westghats. Kaffee und Tee, so weit das Auge reicht. Vielleicht sehen wir ja ein paar Teepflückerinnen – entsprechen ihre Arbeitsbedingungen internationalen Standards? Ihre Reiseleiterin weiß mehr. Weiter unten säumen Kautschukplantagen unseren Weg. Nachmittags erreichen wir die Backwaters von Kerala, das Fluss- und Kanalsystem des Vembanadsees. Und unser Ayurvedahotel. 140 km. Wie wäre es mit einem Ölguss? Einer Massage? Oder hätten Sie lieber einen Five o'Clock Tea mit Blick auf Palmen?
Gilt hier rechts vor links? Die Einheimischen werden die Verkehrsregeln auf den Kanälen schon kennen. Wir gleiten gemächlich auf Booten zwischen Kokospalmen und Siedlungen hindurch. Dann weiter mit dem Bus nach Kochi – zum Kathakali-Tanz. Bunt geschminkt und prächtig gewandet erwecken die Künstler Götter, Dämonen und Helden zum Leben. Wie wird man Kathakali-Tänzer? Fragen Sie! Nach der Aufführung bleibt Zeit für ein Gespräch. Abends genießen wir ein Seafood-Barbecue-Dinner. 70 km. Zwei Übernachtungen in Kochi.
Multikulti im 16. Jahrhundert: Kolonialkirchen, Synagogen, Gewürzspeicher und ein chinesischer Fischerhafen – in der Altstadt von Kochi folgen Sie mit Ihrer Reiseleiterin den Spuren der Glücksritter aus aller Welt. Schnuppern Sie sich an Ihrem freien Nachmittag durch die Jew-Street. Die Synagoge steht mitten im Duftkreis der Gewürzläden – umhüllt von Zimt, Kreuzkümmel und Kardamom. Appetit bekommen? Das breite Angebot an Cafés und Restaurants lässt keine Wünsche offen.
Heute heißt es ausnahmsweise mal früh aufstehen – für unseren kurzen Flug nach Bangalore. Die moderne Millionenstadt steht kurz vor dem Verkehrskollaps, daher nehmen wir die Bypass Road. Jenseits der IT-Türme und Zuckerrohrfelder erwartet uns ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht: Mysore, Südindiens Honeymoon-Metropole. 180 km. Kamera griffbereit? Einfach draufhalten auf Pracht und Pomp: Kolonialvillen, Goldkuppeln und Zwiebeltürme. Und wir besuchen den größten Maharadschapalast Südindiens.
Ein sinnlicher Start: Auf dem Devaraja-Markt von Mysore staunen wir über Berge von Räucherwerk, Blumen, Gewürzen und satten Farben. Sravana Belgola, ein wichtiger Wallfahrtsort der Jaina-Religion, ist unser nächstes Ziel. Eine kleine sportliche Herausforderung: Über 600 Stufen steigen wir barfuß auf den Indragiri-Felsen zu Indiens größter monolithischer Statue, Bahubali. Danach eine kleine Stärkung gefällig? Ihre Reiseleiterin weiß, wo es die besten Masala Dosa, die würzigen Reispfannkuchen, gibt. Nachmittags fahren wir nach Hassan. 140 km. Zwei Übernachtungen in Hassan.
Hunderte Friese und Skulpturen bedecken die Tempel, die wir in Belur und Halebid besuchen. Jeder Zentimeter ist bearbeitet. Da muss man schon genau hinschauen! Zu den Klängen südindischer Musik finden wir die schönsten Fotomotive. Dafür nehmen wir uns gerne Zeit. 100 km. Der Rest des Nachmittags ist frei. Am Pool entspannen und ein gutes Buch lesen? Oder Sie lassen sich im Ayurveda-Spa Ihres Hotels verwöhnen!
Eine Reise durch die Landschaftsvielfalt Indiens. Auf das fruchtbare Land im Süden folgen die riesigen Granitkegel des Dekkan-Plateaus. Unterwegs machen wir halt. Enormes Konfliktpotenzial hat auch hier die Energiefrage: neue Atomreaktoren, Staudämme mit Umsiedelungen, Solarkraft, Windparks oder Kohle? Ihre Reiseleiterin kennt den aktuellen Stand der Energiedebatte. In Hampi erleben wir den Sonnenuntergang über "Gottes Murmelbeutel". Am Sunset Point leuchten die wild in die Landschaft gestreuten Granitfelsen um die Wette. 320 km. Zwei Übernachtungen in einer Resortanlage in Hampi.
Die Königs- und Tempelstadt Vijayanagara (UNESCO-Welterbe) liegt malerisch am Tungabhadra-Fluss und heißt heute Hampi. Wir gönnen uns einen ganzen Tag in der Ruinenpracht. Unübertroffen pompös soll es hier vor fast 500 Jahren gewesen sein. 1565 dann der dramatische Untergang. Ehrfurchtsvoll durchwandern wir die Ruinenstadt voller imposanter Relikte aus glorreicher Zeit. Fahrtstrecke 40 km.
Über Highways und Landstraßen geht es durch das Herz Karnatakas. Viel hat sich nicht verändert, seit hier große Dynastien geherrscht haben. Doch so anmutig die Dörfer wirken, das Leben auf dem Land ist hart: Abhängigkeit vom Monsun, das Kastenwesen und ärztliche Unterversorgung machen den Menschen zu schaffen. Wir erreichen die Tempelstätte von Aihole. Einige Tempel haben die Zeit überdauert, wenn auch manche inzwischen eine neue Verwendung gefunden haben. In den Sakralbauten von Pattadakal (UNESCO-Welterbe) wurden einst Herrscher gekrönt. Für die Höhlen von Badami müssen wir heute mangels Alternative ausnahmsweise mit einem einfacheren Hotel vorliebnehmen. 170 km.
In Badami, der ehemaligen Hauptstadt der Chalukya, tauchen wir ein in die Geschichten der alten Reliefs, Skulpturen und Friese in den Höhlentempeln. Nach ein paar Treppenstufen berauscht uns die herrliche Aussicht auf den See – und die Anwesenheit von Shiva, Narasimha und anderen Göttern in ihrer zeitlosen Schönheit. Als würde er uns einladen, mit ihm zu meditieren, sitzt Vishnu auf der Weltenschlange. Ein wahrer Höhepunkt! Das karge Dekkan-Plateau, Baumwollfelder und Frauen in bunten Saris – Abwechslung fürs Auge gibt es auf der Fahrt nach Hubli genug. 110 km.
Auf nach Goa. 170 km. Sie denken an die 68er? Goa bietet mehr als Sandstrand, Tropen und Partys. Leuchtend weiße Kirchen (UNESCO-Welterbe) und eine abwechslungsreiche Küche zum Beispiel. Wir spazieren durch Old Goa, bevor es auch uns ans Meer zieht. So enden im Sonnenuntergang am Strand gemeinsame Tage, die auch am Meer begannen. Übernachtung in einem schönen Strandhotel.
Nichts wie an den Strand! Wer eine Badeverlängerung in Goa gebucht hat, kann gleich bleiben. Am Nachmittag geht es per Inlandsflug nach Mumbai und nach einer Umsteigezeit von ca. sieben Stunden, die Sie bequem in einem Hotel verbringen können, weiter mit Lufthansa nach Frankfurt (nonstop, Flugdauer ca. 8,5 Std.).
Ankunft mit Lufthansa am Morgen in Frankfurt.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Indien": Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/indiensicherheit/205998
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Wir betrachten es als unsere Pflicht, Sie über die derzeitige Sicherheitslage in Indien zu informieren. Als wichtigste Quelle – zusätzlich zu unseren vielen lokalen Kontakten - dienen uns die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts. Den kompletten Wortlaut finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
Der wirtschaftliche Aufschwung der letzten Jahre hat vielen Indern, vor allem einer neuen Mittelschicht in den Städten, steigenden Wohlstand gebracht. Gleichzeitig haben jedoch die vielfältigen Spannungen, die die indische Gesellschaft traditionell prägen, zugenommen. Aufgrund von sozialen Konflikten, aber auch infolge politischer oder religiöser Auseinandersetzungen kommt es immer wieder zu gewalttätigen Protesten, Straßenblockaden und Demonstrationen. Diese Proteste können lokal die öffentliche Ordnung erheblich beeinträchtigen. Da wir aus Sicherheitsgründen Proteste großräumig meiden, sind wir manchmal auch sehr kurzfristig gezwungen, Routen abzuändern. In einigen Städten und Regionen stieg in den letzten Jahren auch die traditionell sehr niedrige Alltagskriminalität.
Seit Jahren besteht in Indien die Gefahr von Terroranschlägen, die Sicherheitsvorkehrungen der Behörden sind unverändert auf hohem Niveau. Verantwortlich für die Anschläge der vergangenen Jahre waren meist islamistische Extremisten, teils aber auch regionale politische oder ethnische Gruppierungen. Aus Sicherheitsgründen meiden wir, soweit möglich, größere
Menschenansammlungen. Leistungspartner und ReiseleiterInnen sind insbesondere in den größeren Ballungszentren zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Reisen in Regionen, die uns als bedenklich erscheinen, bieten wir nicht an. Dies trifft z.B. auf Kaschmir sowie auf Regionen im Nordosten Indiens zu.
Wir sehen außerhalb der genannten Gebiete keinen Anlass, von Reisen nach Indien abzusehen. Selbstverständlich beobachten wir zusammen mit unseren Partnern vor Ort die Situation im Land sehr aufmerksam. Sollte sich unsere Einschätzung oder die des Auswärtigen Amtes bis zu Ihrer Abreise ändern, werden wir Sie umgehend informieren. Auf keinen Fall werden wir Sie einer absehbaren Gefahr aussetzen, Sicherheit steht bei uns immer an erster Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
Studiosus Reisen München
Stand: 1.12.2022
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Indien: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/indiensicherheit/205998#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Südindien – die Große Südindienreise Flug mit Lufthansa | |||||
Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 20 Tage | 15.11.2024 - 04.12.2024Freitag, 15. November 2024 - Mittwoch, 4. Dezember 2024 | 4745.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 20 Tage | 15.11.2024 - 04.12.2024Freitag, 15. November 2024 - Mittwoch, 4. Dezember 2024 | 5935.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 20 Tage | 15.11.2024 - 04.12.2024Freitag, 15. November 2024 - Mittwoch, 4. Dezember 2024 | 4745.00 EUR |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 31.01.2025 - 19.02.2025Freitag, 31. Januar 2025 - Mittwoch, 19. Februar 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 31.01.2025 - 19.02.2025Freitag, 31. Januar 2025 - Mittwoch, 19. Februar 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 14.02.2025 - 05.03.2025Freitag, 14. Februar 2025 - Mittwoch, 5. März 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 14.02.2025 - 05.03.2025Freitag, 14. Februar 2025 - Mittwoch, 5. März 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 07.03.2025 - 26.03.2025Freitag, 7. März 2025 - Mittwoch, 26. März 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 07.03.2025 - 26.03.2025Freitag, 7. März 2025 - Mittwoch, 26. März 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 19.09.2025 - 08.10.2025Freitag, 19. September 2025 - Mittwoch, 8. Oktober 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 19.09.2025 - 08.10.2025Freitag, 19. September 2025 - Mittwoch, 8. Oktober 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 03.10.2025 - 22.10.2025Freitag, 3. Oktober 2025 - Mittwoch, 22. Oktober 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 03.10.2025 - 22.10.2025Freitag, 3. Oktober 2025 - Mittwoch, 22. Oktober 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 17.10.2025 - 05.11.2025Freitag, 17. Oktober 2025 - Mittwoch, 5. November 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 17.10.2025 - 05.11.2025Freitag, 17. Oktober 2025 - Mittwoch, 5. November 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 31.10.2025 - 19.11.2025Freitag, 31. Oktober 2025 - Mittwoch, 19. November 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 31.10.2025 - 19.11.2025Freitag, 31. Oktober 2025 - Mittwoch, 19. November 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 07.11.2025 - 26.11.2025Freitag, 7. November 2025 - Mittwoch, 26. November 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 07.11.2025 - 26.11.2025Freitag, 7. November 2025 - Mittwoch, 26. November 2025 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 14.11.2025 - 03.12.2025Freitag, 14. November 2025 - Mittwoch, 3. Dezember 2025 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 20 Tage | 14.11.2025 - 03.12.2025Freitag, 14. November 2025 - Mittwoch, 3. Dezember 2025 |
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