Die schönsten Nationalparks in Chile
Reisenummer 70344
Legte man Chile über Europa, reichte es vom Nordkap bis zur Sahara, und mehr Klimazonen als Chile vereint tatsächlich kein anderes Land der Welt. Von blau schimmernden Gletschern in der wilden Bergwelt Patagoniens über die stille Schönheit der Seen und die feuerspeienden Vulkane in der Chilenischen Schweiz bis zur Atacama, der trockensten Wüste der Welt, reicht das Landschaftsspektrum Chiles. Auf dieser umfassenden Rundreise sehen Sie alle Höhepunkte des Landes – ergänzt durch die quirlige Metropole Santiago und die Pazifikschönheit Valparaíso. Und wer möchte, verlängert die Reise noch um ein paar Tage für besondere Erlebnisse auf der Osterinsel.
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Zubringerflug nach Madrid und von dort spätabends Flug mit LATAM Airlines nach Santiago de Chile mit Ankunft am nächsten Morgen (Flugdauer ab Madrid ca. 13 Std.).
Morgens begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter am Flughafen. Gemeinsam geht es zum Hotel, die Zimmer stehen zum Ausruhen bereit. Später auf zur Citytour: Schlechte Luft und Langeweile? Das war einmal! Santiago erfindet sich seit ein paar Jahren neu. Plaza de Armas mit Kathedrale, breite Boulevards, Kolonialhäuser, die sich neben schwindelerregenden Glaspalästen ducken, trendige Cafés, Restaurants und Galerien für eine schicke junge Szene. Viel zu entdecken! Wie war das mit Salvador Allende und General Pinochet? Eines unserer Themen unterwegs. Beim gemeinsamen Abendessen erhalten wir einen Vorgeschmack auf die Aromen der nächsten Tage.
Wir fliegen von Santiago Richtung Süden auf die Insel Chiloé. In der Inselhauptstadt Castro lassen wir uns treiben: Traditionelles Fischerleben, Palafitos, die bunten Stelzenhäuser, und eine Kirche ganz aus Holz. Wenn Sie ein Stück Chile zum Mitnehmen suchen: Auf dem Handwerkermarkt finden Sie Mützen, Schals und Westen aus bunter Wolle. Fahrtstrecke 45 km. Zwei Übernachtungen in Castro auf Chiloé.
Das Städtchen Cucao liegt direkt am Pazifik, gerahmt von den Dünen der Bahía Cucao und sattgrünem Regenwald. Durch das Blattwerk huschen Eidechsen und schwirren Kolibris. Mit etwas Glück kommt Ihnen ein Pudu, ein Minihirsch, vor die Linse. Wir entdecken bei einem Spaziergang Südbuchen, Myrtenbäume und wilde Fuchsien. Mit der Fähre kommen wir von Dalcahue auf die vorgelagerte Insel Quinchao - für viele das kulturelle Herz des Chiloé-Archipels. Vom Hafen mit dem Bus nach Curaco de Vélez, eine Dorfschönheit mit farbenfrohen Holzhäusern rund um die Plaza. Götter, Hexen, Geisterschiffe - die Insel ist von Mythen getränkt und von 160 Holzkirchen geschmückt. In Achao entdecken wir eine davon: Santa Maria de Loreto, von der UNESCO als Welterbe geadelt. Im Hafenort Dalcahue erwartet uns das Kirchlein Nuestra Senora de los Dolores, das seinen Turm wie ein Einhorn in den Himmel reckt. Busstrecke 190 km. Abends kosten wir gemeinsam den Curanto der Insel: einen Eintopf mit Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten - chilenische Küche zum Dahinschmelzen!
In der Stiftung der Freunde der Kirchen Chiloés erfahren wir mehr über die einzigartige Geschichte dieser Kulturschätze. Einzigartig auf der Welt: In der Pinguinkolonie von Punihuil leben Magellan- und Humboldt-Pinguine in einer Wohngemeinschaft. Wenn Wind und Wellen es erlauben, steuern wir per Boot die Felsen an, auf denen sie während der Brutzeit nisten. Später setzen wir mit der Fähre auf das Festland über und fahren weiter nach Puerto Varas am Llanquihuesee. Viele Ortsnamen in der Umgebung stammen aus der Sprache der Mapuche - von der oft schwierigen gesellschaftlichen Rolle der chilenischen Ureinwohner erzählt Ihr Reiseleiter. Busstrecke 250 km. Drei Übernachtungen in Puerto Varas.
Eine echte Postkartenschönheit: Der Osorno, Star unter Chiles etwa hundert aktiven Vulkanen, reckt sein Pyramidenhaupt mit ewiger Schneemütze 2652 m hoch in den Himmel. Am smaragdgrünen Allerheiligensee im Nationalpark Vicente Pérez Rosales haben wir ihn vormittags bestens im Blick. Dampfend rauschen die Petrohué-Wasserfälle durch erkaltete Lavafelsen am Fuße des Vulkans. Dann rücken wir dem Osorno mit dem Bus näher. Nach jeder Serpentine kommen seine Geschwister klarer in den Blick: die Vulkane Puntiagudo, Tronador und Calbuco – der brach zuletzt 2015 aus. Nachmittags vom Aussichtspunkt hinunter zu einer einfachen Wanderung über die Lavafelder (1,5 Std., leicht, ?200 m ?200 m). 150 km.
Im Museum von Nueva Braunau - gegründet von Siedlern aus Böhmen - tauchen wir in das Leben deutschsprachiger Einwanderer Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Wie leben ihre Nachfahren heute? In Frutillar sind wir wieder im Jetzt: ein Blick hinter die Kulissen des Teatro del Lago - Stolz der Gemeinde am Llanquihuesee. 70 km. Am Nachmittag und am Abend gehen Sie auf eigene Faust auf Entdeckung. Wie wäre es mit einem Rotwein an der Seepromenade mit Blick auf den Vulkan Osorno?
Am frühen Morgen Flug ganz in den Süden nach Punta Arenas. In der Hafenstadt an der Magellanstraße gingen früher alle Handelsschiffe vor Anker - prachtvolle Villen erinnern an diese Zeit der Schaf- und Handelsbarone. Die Grabsteine auf dem Friedhof tragen die Namen der Einwanderer aus allen Winkeln der Erde. Am Ufer der Magellanstraße präsentieren sich Nachbauten der Schiffe des portugiesischen Weltumseglers. Ihr Reiseleiter lässt für Sie das Zeitalter der Entdeckungen wiederaufleben. Noch mehr Seefahrergeschichten hören Sie auf der Fahrt durch die melancholische Landschaft Patagoniens nach Puerto Natales. Busstrecke 300 km.
Bei unserem Besuch in der Cueva del Milodón können wir nachempfinden, wie aufgeregt der Abenteurer Hermann Eberhard hier vor gut 120 Jahren gewesen sein muss, als er Überreste des prähistorischen Riesenfaultiers Mylodon fand. Mit dem Boot tasten wir uns dann im Nationalpark Torres del Paine bis an die gewaltige Zunge des Grey-Gletschers heran. Die Köpfe im Nacken, wollen wir es kaum glauben: 30 m hoch türmen sich die kalten Massen vor uns auf. Immer wieder donnern Eisbrocken in den türkisgrünen See, um dann lautlos als Eisberge an uns vorbeizuschwimmen. Ein Stückchen davon können Sie gleich gut gebrauchen – in Ihrem Piscoglas. 2017 löste sich ein riesiger Eisberg vom Gletscher. Wie mag das erst geklungen haben? Busstrecke 140 km. Zwei Übernachtungen im Nationalpark.
Wie von Meisterhand scheint die Bergwelt des Paine-Massivs gemeißelt: schroffe Granitzinnen, eisbedeckte Gipfel und malachitgrüne Seen, in denen sich die Berge des Nationalparks spiegeln. Kondore kreisen über unseren Köpfen und nehmen das Spiel mit der Thermik auf, Guanakos und Darwin-Strauße streifen über die Ebenen und laufen uns mit ein bisschen Glück auch vor die Kameras. Mit dem Bus und auf ein paar kürzeren Wanderungen steuern wir die spektakulärsten Aussichtspunkte an – damit Sie mit Ihren Fotos zu Hause so richtig Fernweh wecken können. 70 km.
Auf der Estancia Cerro Negro lernen wir patagonische Schäfer, die "ovejeros", kennen. Auf 6000 ha Land halten sie mehr als 1000 Schafe. Wie lebt man in dieser einsamen Gegend? Und wie schert man so ein Schaf fachkundig? Hier bekommen wir Antworten aus erster Hand, ehe es dann so richtig aromatisch wird, wenn unsere Gastgeber den großen Grill anwerfen. Langsam dreht sich das Lamm am Spieß über offenem Feuer, bis uns das Wasser im Mund zusammenläuft. Echtes Asado patagónico! Granitgebirge hinter flacher Steppe gleiten auf unserem Weg zurück nach Punta Arenas am Busfenster vorbei. 350 km.
Wir tauschen Bergwelten und Gletscher gegen Hochebenen und Wüste und fliegen über Santiago in die Bergbaustadt Calama. Beim Anflug sehen wir wund gerissene Erde – der Abbau des "roten Goldes" in der größten oberirdischen Kupfermine der Welt hat der Stadt seinen Stempel aufgedrückt. Für Umweltschützer ein "Dreckloch" – für Chiles Wirtschaft unverzichtbar? Von Calama fahren wir über die Salzkordillere nach San Pedro de Atacama. Busstrecke 120 km. Ein Hingucker auf dem Stadtrundgang am Nachmittag: die Iglesia de San Pedro mit ihrer Decke aus Kaktusholz an der Plaza de Armas, die von uralten Pfefferbäumen umringt ist. Ein Einkaufsparadies: der Handwerkermarkt. Drei Übernachtungen in San Pedro auf 2440 m Höhe.
Klima und Regen setzen den Felsen beharrlich zu: Hinter den bizarr geformten Felsen und Dünen der Salzkordillere erreichen wir am Vormittag das Mondtal. Eine Landschaft, die keinen treffenderen Namen tragen könnte. Am Horizont der Wüste reihen sich die Vulkane der Anden auf, bis zu 6000 m hoch. Wenn Sie möchten, besteigen Sie einen Sandhügel und genießen die tiefe Stille über der Mondlandschaft. Zurück in der Zivilisation sehen wir im Oasendorf Toconao Häuser aus Lavastein. Nachmittags flimmert die schier unendliche Salzfläche des Salar de Atacama wie eine Fata Morgana vor unseren weit geöffneten Augen. Sind das Flamingos? Sonnenuntergang mit Cocktail im Glas und Vulkan im Blick, dann kehren wir nach San Pedro zurück. 130 km.
Wir wollen die Geysire von El Tatio in Aktion erleben und stehen dafür früh auf: Denn wenn die Morgensonne die nächtlichen Eishauben der heißen Quellen in 4300 m Höhe zum Schmelzen bringt, steigt der Wasserdampf bis zu 20 m in den Himmel. Die Sonnenstrahlen lassen die Dampfsäulen funkeln und leuchten wie ein bunt schillerndes Feenfeuerwerk. Wir geben uns ganz der mystischen Pracht dieser Naturerscheinung hin. Mittags geht es zurück nach San Pedro, wo wir selbst das Wasser spritzen lassen - im Pool. 160 km. Die Atacamawüste ist berühmt für ihre klaren Nächte. Abends lohnt sich ein Blick in den Himmel: Das Kreuz des Südens funkelt über uns.
Rückfahrt zum Flughafen Calama und Flug nach Santiago. Von dort machen wir uns direkt auf den Weg zum Pazifik und fahren nach Vina del Mar, wo die Hauptstädter mit Vorliebe ihren Sommer verbringen. 120 km. Zum Baden ist das Meer zwar zu kalt - aber beim Flanieren über die Strandpromenade auf den Ozean hinausträumen geht immer! Und Tipps für das Abendessen - mit oder ohne Meeresfrüchte - hat Ihr Reiseleiter parat.
Schon der Name zergeht auf der Zunge: Valparaíso (UNESCO-Welterbe). Sänger Sting hat die an einer Bucht gelegene Stadt besungen; auch Chiles Nationaldichter Pablo Neruda hatte Geschmack an ihr gefunden. Er dichtete hier sogar Kochrezepte, z. B. eine Ode an die Seeaalsuppe. Wir ziehen durch Unterstadt (UNESCO-Welterbe) und Oberstadt, finden den besten Blick aufs Stadtensemble mit Pazifikstrand und fragen uns beim gemeinsamen Mittagessen, was Don Pablo denn sonst so schmeckte. Danach geht es zum Flughafen Santiago, wo sich Ihr Studiosus-Reiseleiter verabschiedet. 120 km. Am Abend Flug nach Madrid (Flugdauer ca. 12,5 Std.).
Nachmittags Landung in Madrid und Weiterflug mit Ankunft am Abend.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230
Wir sind bei unseren Reisen mit technisch einwandfreien, gut gewarteten Bussen unterwegs. Diese entsprechen jedoch nicht immer dem Standard deutscher Reisebusse. Sicherheitsgurte sind nicht in allen Bussen oder nicht an allen Sitzplätzen vorhanden.
Sehr geehrter Reisegast,
Sicherheit auf Reisen ist ein wichtiges Thema, das wir als Reiseveranstalter sehr ernst nehmen. Als wichtigste Quelle – zusätzlich zu unseren vielen lokalen Kontakten - dienen uns die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts. Den kompletten Wortlaut finden Sie im Internet unter http://www.auswaertiges-amt.de. Die Sicherheitshinweise des österreichischen Außenministeriums und des Eidgenössischen Departments für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) finden Sie im Internet unter www.bmaa.gv.at bzw. unter www.eda.admin.ch.
Wir tun alles, um Ihnen auf unseren Reisen größtmögliche Sicherheit zu bieten. Wir verfolgen daher weltweit aktuelle Ereignisse und Entwicklungen, prüfen rund ums Jahr die Situation in unseren Reiseländern und ergreifen bei Bedarf alle für die Sicherheit unserer Gäste erforderlichen Maßnahmen.
Die politischen Verhältnisse in allen von uns bereisten Ländern Südamerikas sind stabil. Dennoch: Auseinandersetzungen rund um politische und soziale Themen, aber auch um lokalpolitische Fragen werden in Südamerika häufig auf der Straße ausgetragen. Wegen der unverändert schwierigen sozialen Situation breiter Bevölkerungsschichten kommt es vor allem in Bolivien, Peru und Ecuador zu teils gewaltsamen Protestaktionen der Bevölkerung. Im Interesse Ihrer Sicherheit vermeiden wir diese Protestkundgebungen weiträumig. Kurzfristige Programmänderungen sind daher nicht immer auszuschließen.
Trotz verstärkter Bemühungen der Sicherheitskräfte gibt es weiterhin in den meisten Ländern - vor allem in den Großstädten - eine im Vergleich zu Europa erhöhte Kriminalität. Durch eine umsichtige Programmplanung versuchen wir bereits im Vorfeld, die Gefährdung so gering wie möglich zu halten. So vermeiden wir z. B. den Besuch risikoträchtiger Stadtviertel, wählen unsere Hotels in den Großstädten auch nach dem Kriterium der Sicherheit ihres Standortes aus und bieten keine Reisen in Regionen mit besonders ausgeprägten Sicherheitsrisiken an. Auf Reisen nach Venezuela verzichten wir wegen der unverändert schwierigen innenpolitischen Situation bis auf weiteres ganz. Durch eine Reihe von Vorsichtsmaßnahmen können auch Sie sich und Ihr Eigentum vor Übergriffen schützen. Bitte befolgen Sie aus diesem Grund unbedingt die Ratschläge, die Ihnen Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter zu Beginn Ihrer Reise gibt.
Die vorliegende Sicherheitseinschätzung stammt von Mai 2024. Sollte sich unsere Einschätzung oder die des Auswärtigen Amtes ändern, informieren wir Sie selbstverständlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiosus-Team
Unter dem Link www.diplo.de/gesuenderreisen können Sie die allgemeinen reisemedizinischen Hinweise des deutschen Auswärtigen Amtes abrufen.
Falls Sie Fragen zu prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit auf der Reise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder an einen Reisemediziner in Ihrer Nähe.
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter „Chile: Reise- und Sicherheitshinweise, Gesundheit“ ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/chile-node/chilesicherheit/201230#content_5
Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.
Chile – Höhepunkte | |||||
Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 27.01.2025 - 12.02.2025Montag, 27. Januar 2025 - Mittwoch, 12. Februar 2025 | 7640.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 27.01.2025 - 12.02.2025Montag, 27. Januar 2025 - Mittwoch, 12. Februar 2025 | 9530.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 27.01.2025 - 12.02.2025Montag, 27. Januar 2025 - Mittwoch, 12. Februar 2025 | 7640.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 17.02.2025 - 05.03.2025Montag, 17. Februar 2025 - Mittwoch, 5. März 2025 | 8140.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 17.02.2025 - 05.03.2025Montag, 17. Februar 2025 - Mittwoch, 5. März 2025 | 10330.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 17.02.2025 - 05.03.2025Montag, 17. Februar 2025 - Mittwoch, 5. März 2025 | 8140.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 20.10.2025 - 05.11.2025Montag, 20. Oktober 2025 - Mittwoch, 5. November 2025 | 8290.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 20.10.2025 - 05.11.2025Montag, 20. Oktober 2025 - Mittwoch, 5. November 2025 | 10580.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 20.10.2025 - 05.11.2025Montag, 20. Oktober 2025 - Mittwoch, 5. November 2025 | 8290.00 EUR |
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Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 10.11.2025 - 26.11.2025Montag, 10. November 2025 - Mittwoch, 26. November 2025 | 7890.00 EUR |
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Einzelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 10.11.2025 - 26.11.2025Montag, 10. November 2025 - Mittwoch, 26. November 2025 | 9880.00 EUR |
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halbes Doppelzimmer Teilnehmer: min. 12 max. 25 Dauer: 17 Tage | 10.11.2025 - 26.11.2025Montag, 10. November 2025 - Mittwoch, 26. November 2025 | 7890.00 EUR |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 26.01.2026 - 11.02.2026Montag, 26. Januar 2026 - Mittwoch, 11. Februar 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 26.01.2026 - 11.02.2026Montag, 26. Januar 2026 - Mittwoch, 11. Februar 2026 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 16.02.2026 - 04.03.2026Montag, 16. Februar 2026 - Mittwoch, 4. März 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 16.02.2026 - 04.03.2026Montag, 16. Februar 2026 - Mittwoch, 4. März 2026 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 19.10.2026 - 04.11.2026Montag, 19. Oktober 2026 - Mittwoch, 4. November 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 19.10.2026 - 04.11.2026Montag, 19. Oktober 2026 - Mittwoch, 4. November 2026 |
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Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 09.11.2026 - 25.11.2026Montag, 9. November 2026 - Mittwoch, 25. November 2026 |
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auf Anfrage Teilnehmer: min. max. Dauer: 17 Tage | 09.11.2026 - 25.11.2026Montag, 9. November 2026 - Mittwoch, 25. November 2026 |
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